Pfingstzeltlager

2007 in Litzelstetten am Bodensee
 

In den Pfingstferien veranstaltet die Jugend der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) traditionell ein Zeltlager. In diesem Jahr ging es wieder mal auf den Jugendzeltplatz in Litzelstetten. Aus dem Bezirk waren Teilnehmer der Ortsgruppen St.Georgen, Baar, Schwenningen und Villingen mit dabei.
Nach dem Zeltaufbau kühlten sich die Jugendlichen im doch noch recht frischen Bodensee ab. Am zweiten Tag stand dann eine Wanderung nach Konstanz an. Bei strahlendem Sonnenschein wurde Tretboot gefahren, Eis gegessen oder einfach nur am Wasser gesessen. Zurück am Zeltplatz gab es eine Stärkung für die Hungrigen und danach saß man gemütlich am Lagerfeuer zusammen, wo Stockbrot gemacht werden konnte.
Die Organisatoren hatten sich für Sonntag etwas ganz besonderes einfallen lassen. Unter dem Motto "Highland-Games" mussten sich die Teilnehmer messen. Verschiedene Gruppen wurden gebildet, die bei unterschiedlichen Spielen wie Sackhüpfen, Wasser transportieren, Schlauchbootschieben und Milchreistransportieren sowohl ihre Schnelligkeit als auch ihre Geschicklichkeit beweisen mussten. Am Nachmittag stand dann noch T-Shirt-Batiken auf dem Programm.
Bilder von Oliver Paatsch
und Stefanie Beck

Text von Steffi Moosmann

Am letzten Tag mussten die geplanten Aktivitäten teilweise wetterbedingt geändert und in die Turnhalle in Litzelstetten verlagert werden. Aber trotz strömenden Regens vergnügten sich die Jugendlichen bestens in der Halle bei Spielen und später dann noch im Zelt.

 

2003 in Litzelstetten am Bodensee
 

Viel Spass bei super Wet-
ter hatten die Teilnehmer
der Ortsgruppen Baar,
Villingen und St.Georgen
wieder beim Lager am
Bodensee.

Bilder von Silke Grieshaber

 

2002 in Horn am Bodensee

Bilder von Oliver Haas

 

2001 in Hohentengen am Rhein
Tag 1 Freitag:

Wie bereits 1999 veranstalteten wir unser Zeltlager in Hohentengen am Rhein. Nachdem alle am Treffpunkt in Donaueschingen angekommen und die Gepäckstücke verstaut waren konnte sich der Konvoi mit 6 Autos endlich in Bewegung setzten. 1,5 Stunden später kamen wir auf dem Zeltplatz in Herdern an und konnten zusammen mit der OG St.Georgen den Zeltaufbau starten.

Obwohl sich der Zeltaufbau und das Schlafplatzsuchen etwas stressig gestaltete, blieb noch genügend Zeit für das Kennenlernen. Bereits am ersten Abend zeigte sich, dass die Gruppe von 40 Jugendlichen gut zusammen paßte.

Tag 2 Samstag:

Am Samstag stand als Erstes die Besichtigung des Kraftwerkes Leibstadt in der Schweiz auf dem Programm. Leider mußten wir an der Schweizer Grenze bereits zwei Teilnehmerinnen mangels Ausweis zurücklassen. Zum Glück wurden dennoch die Sicherheitbarrieren im Kraftwerk von den restlichen Teilnehmern erfolgreich überwunden. Hervorzuheben ist noch die Besichtigung des Kühlturms, der stark an unsere Saunabesuche nach dem Training erinnerte.

Nach dem leckeren Mittagessen zeigte uns Anke Ihre Massagekünste und Simone leitete das T-Shirt-Malen.

Tag 3 Sonntag:

Tag 4 Montag:

Tag 5 Dienstag:

Text von Pascal Sowieja
Bilder von Clemens Machate

2000 in Litzelstetten am Bodensee

1998 in Litzelstetten am Bodensee

Abenteuer- Sportlehrgang 1997 in Litzelstetten

 
Vom 15. bis 20. Mai waren unsere Jugendlichen zusammen mit dem Ortsverein St. Georgen in Litzelstetten beim Pfingstzeltlager. Letztes Jahr hatte der Lehrgang das Thema "Abenteuer und Sport". Schwimmen, Rudern, Inline-Skating, Volleyball, Völkerball, Schnitzeljagd, Lagerfeuer, alles war geboten. Zum Glück spielte dieses Mal auch das Wetter mit.

Grundlehrgang 1996 in Litzelstetten

Am 23.06. fuhr eine gemischte Gruppe aus ca. 10 Baar'lern und 30 St. Georgener zum Pfingstzeltlager nach Litzelstetten am Bodensee. Als wir um 16:00 Uhr dort ankamen waren wir bis 18:30 Uhr mit dem Zeltaufbau beschäftigt. Nach dem Abendessen wurden alle in 4er-Gruppen aufgeteilt, die dann auf allen möglichen Pfaden quer durch den Wald die richtigen "Schnitzel" finden mußten. Diese super Schnitzeljagd wurde von der befreundeten, dort ansässigen Gruppe Dettingen-Dingelsdorf organisiert.

Am nächsten Morgen begann nach der Begrüßung durch die Leitung (Jörg Denzer, Tanja Schwanenberger) der anstrengende Teil des Lagers, der Grundlehrgang. Für die, die nicht wissen, was ein Grundlehrgang ist, hier eine kurze Erklärung: Hier kann man alles grundlegende für die Arbeit mit Jugendgruppen erfahren.

Zu den Referaten wurden alle in 6 Gruppen aufgeteilt, um in Kleingruppen die Themen besser verstehen zu können. Die Referate wurden über den ganzen Lehrgang verteilt in den Kleingruppen vorgetragen. Hier ein Auflistung der 6 Referate:

  1. Öffentlichkeitsarbeit von Judith Rauer
  2. Gruppendynamik von Harald Haiges
  3. Organisation, Aufbau und Struktur der DLRG von Gernot Thudium
  4. Recht, Versicherung und Aufsichtspflicht von Thomas Schwanenberger
  5. Kindergruppendynamik von Simone Winkler
  6. Präsentationstechnik von Jörg Denzer

Nach den Referaten am Mittag wurde der Tag mit einer lockeren Runde am Lagerfeuer beendet.

Am Samstag Morgen fuhren alle in die Lochmühle. Dort hatte die DLRG die Motor-Cross Bahn 1,5 Stunden für sich allein. Bei kleinen Wettrennen und vielen Kollisionen hatten alle eine Menge Spaß. Danach ging es zum Bullenreiten. Hier konnte jeder beweisen daß er ein echter Cowboy ist. Doch keiner blieb im Sattel. Am Mittag gab es dann wieder Referate. Am Abend konnte dann jeder seine Sporttauglichkeit bei den New-Games, die von Simone Winkler durchgeführt wurden, unter Beweis stellen.

Nach den Referaten am Morgen des Sonntags, probierten alle am Mittag die von der KIGA-Gruppe organisierten Spiele aus. Bei einem gemütlichen Abschlußabend ließ man das Lager dann ausklingen.

Um Anregungen und Verbesserungsvorschläge für einen kommenden Lehrgang zu bekommen, gab es dann am Abreisetag noch eine Feedbackrunde. Dort konnte jeder aufschreiben, was ihm am Lager gefallen, oder auch nicht gefallen hat.

Nachdem es mit dem Wetter nicht sehr gut bestellt war (1 Nachmittag Sonnenschein), waren alle froh, daß am Montag noch einmal so richtig die Sonne schien und der Wind blies. So konnte man die Zelte noch auf dem Zeltplatz trocknen lassen, und mußte sie nicht zu Hause noch einmal aufstellen.

Alles in allem war es ein sehr schönes Pfingstzeltlager und die meisten werden sich wieder auf nächstes Jahr freuen.

 

11.03.08   -   Marc