Maiwanderung

 

Maiwanderung 2003
In diesesm Jahr führte uns Franz Moch in die Wutachschlucht.

Bilder von
Oliver Haas

 

Maiwanderung 2002
Bei der Maiwanderung 2002 sind wir zunächst mit dem Zug nach Engen gefahren. Neben der OG Baar waren bei den 44 Teilnehmern auch Teilnehmer der OG Löffingen, der OG Schwenningen und der OG St. Georgen dabei.
Die erste Rast fand auf einer Wiese mit tollem Ausblick Richtung Bodensee statt.
Der Aufstieg auf den Hohenhewen war für die meisten ziemlich anstrengend (aber nicht für alle, wie das Bild links beweist).
Der Aufstieg wurde mit einer wunderbaren Fernsicht belohnt. Jetzt war es Zeit fuer eine ausgiebige Rast.
Beim Warten auf den Zug wurden dann die letzten Lebensmittel vertilgt.

Bilder von Oliver Haas

 

Maiwanderung 2001

Dieses Jahr hat uns die von Franz Moch organisierte und geleitete Wanderung in die Schweiz geführt. Abfahrt war um 9:13 Uhr in Donaueschingen und ca. 1 Stunde später kamen wir in Konstanz an. Wie üblich hatten 2 Leute den Ausweis vergessen, was aber von den Schweizer Grenzbeamten zum Glück nicht bemerkt wurde.

Dann ging es weiter auf der Schweizer Seite des Rheins bzw. Bodensees nach Gottlieben und über Ermattingen - je nach Wanderlust - nach Berlingen oder Mannenbach. Unterwegs haben wir noch die Sehenswürdigkeiten Schloss Arenenberg, die Wartburg sowie Schloss Eugensberg gesehen. Ein tolles Erlebnis war die Schlucht unterwegs. Als Highlight der Tour und um den DLRG-Bezug herzustellen ging es dann mit dem Schiff auf dem Bodensee zurück nach Konstanz.

Um 18.43 Uhr fuhr der Zug zurück nach Donaueschingen, wo wir um kurz vor 20 Uhr ankamen und noch den Abschluss dieser abwechslungsreichen Veranstaltung gemeinsam feierten. Dabei waren in diesem Jahr auch Teilnehmer der OG Löffingen und Bad Dürrheim.

 

Maiwanderung 2000

Bei der Maiwanderung blieben wir mal wieder in heimischen Wäldern. So fuhren wir mit dem Zug nach Bachheim und spazierten durch die Wutach- und Gauchachschlucht nach Döggingen. Auch aufgrund des schönen Wetters nahmen über 40 Personen teil (einschließlich der OG Löffingen).

Bilder von Oliver Haas

Maiwanderung 1999


Mit dem Zug fuhren wir von Donaueschingen aus nach Radolfzell. Dort begann dann unsere Wanderung. Vom Bahnhof aus ging es am Bodensee entlang Richtung Höri. Am Jachthafen von Moos machten wir eine kleine Rast, um für den Anstieg auf den Schiener Berg fit zu sein. Nach einem langen Aufstieg kam eine große Überraschung. An der für unsere Pause vorgesehenen Hütte fand ein Maifest mit Musik und Verkauf von Steaks, Würstchen und Bier statt. Kurzerhand verlegten wir unsere Rast auf eine Wiese. Einige tummelten sich auf dem Fest herum. Mit dem Wetter hatten wir viel Glück. Zur Mittagszeit konnte man die ersten „Oben-ohne-Männer“ sehen.

Frisch gestärkt ging es dann nochmals leicht bergauf, bevor ein sehr schwieriger Abstieg, durch viel Matsch und die von den Waldarbeitern tief ausgefahrenen Waldwege, nach Gaienhofen folgte. Und jetzt war uns der Wettergott erst so richtig hold. Kaum dass wir am Hafen waren und uns unterstellen konnten, fing es auch schon an zu regnen. Auch auf unserer Schifffahrt nach Konstanz blieb uns nichts anderes übrig, als unter Deck einen Kaffee zu trinken oder zu schlafen. Es hatte inzwischen starke Regenfälle über dem Bodensee. So fuhren wir auf dem Untersee zwischen der Schweiz und Deutschland in den Seerhein und weiter zum Konstanzer Hafen.

Vor der Abfahrt des Zuges begannen einige noch einen Wettlauf mit der Zeit. Schaffen sie es, noch im MC D. etwas zu essen zu holen, bevor der Zug abfährt?

Schließlich kamen alle glücklich und erschöpft in Donaueschingen an.

Text und Bilder von Michael Kühbauch

Maiwanderung 1998 von Singen nach Mühlhausen

 
Dieses Jahr führte uns die Maiwanderung am ersten dieses Monats zunächst mit dem Zug von Donaueschingen nach Singen. Dort angekommen machten wir uns sofort auf den Weg zum ersten der drei Vulkane, dem Hohentwiel.

Nachdem wir zunächst ein Stück durch Singen tappten und dort bereits viel Spaß hatten, kamen wir nach beschwerlichem Aufstieg auf dem Hohentwiel an. Außer dem wunderbaren Hegaublick, den man dort oben genießen konnte, war da auch noch eine tolle Festung. Die in vielen Jahrhunderten ausgebauten Befestigungen galten als unbezwingbar. Sie wurden erst 1800 von Napoleon zerstört.

Anschließend und voller Motivation machten wir uns nach kurzer Rast auf in Richtung Vulkan Hohenkrähen: Heimat des Burgvogts "Poppele", der vorbeiziehenden Fuhrleuten manch üblen Streich gespielt haben soll. Auch die hohe Geistlichkeit und Geizkragen mußten sich im Bereich des Hohenkrähen vor ihm in acht nehmen.

Zum Schluß und leider etwas weniger motiviert, da es angefangen hatte zu regnen, wollten wir aber doch noch den Mägdeberg bezwingen. Glücklicherweise veranstaltete eine ansässige Pfadfindergruppe am Fuß des Berges ein kleines Fest. Man genoß einen kleinen Umtrunk und machte sich frisch gestärkt an den Aufstieg. Dieser wurde mit ausgedehnten Befestigungsanlagen mit Türmen und Toren, die noch relativ gut erhalten sind, belohnt.

Völlig geschafft, aber dennoch glücklich den 13 km Berg- und Talweg geschafft zu haben, kamen wir dann am Bahnhof in Mühlhausen an. Die Heimfahrt verlief erwartungsgemäß sehr ruhig. In Donaueschingen angekommen, traf man sich noch im Gasthaus Ochsen zu einem gemeinsamen Abendessen. 

 

24.11.04   -   Marc