Anschwimmen im Kirnbergsee

    

Wärmster Saisonstart - 23.04.2011

  

Bei Sonne und 19,5 Grad im Schatten eröffnete die DLRG Baar am Karsamstag die Badesaison mit 32 Schwimmern am Kirnbergsee. Hatte man in den Jahren zuvor oft mit Eis im Wasser zu kämpfen, erreichte man in diesem Jahr die absolute Rekord-Wassertemperatur von 14,5 Grad. Kein Wunder, dass das aus Sicherheitsgründen sonst so strenge Reglement geändert wurde. Die Mindestaufenthaltsdauer wurde von 30 Sekunden auf eine Minute erhöht, wo bisher ohne Diskussion alle nach drei Minuten das Wasser verlassen mussten, wurden dieses Mal zehn Minuten toleriert
Stark vertreten war die Familie Moch. Sie stellte mit dem vierjährigen Elias, der mit Hilfe von Schwimmflügeln fröhlich im Wasser planschte, den jüngsten Teilnehmer. Brüderchen David zeigte, dass er das kürzlich erworbene Seepferdchen zu Recht erhalten hat.
Begleitet wurden die beiden von Vater Thomas, technischer DLRG-Leiter, während der stolze Opa Franz das ganze vom Ufer aus filmte. Jüngste weibliche Teilnehmerin war Alina Fluck mit ihren fünf Jahren.

Bilder von Walter Brack
(BRAWA Fotostudio)

Text Südkurier (Rademacher)

    

Österlicher Badespaß im sechs Grad kalten Wasser - 03.04.2010

39 Wagemutige stürzen sich zum Saisonstart in den Kirnbergsee 

(lrd) Die Badesaison am Kirnbergsee ist eröffnet. Über eine Rekord-Teilnehmeranzahl freute sich die DLRG-Ortsgruppe Baar beim traditionellen Anschwimmen am Karsamstag, das dieses Jahr zum achtzehnten Mal stattfand. Trotz einer Wassertemperatur von sechs Grad Celsius bei einer Außentemperatur von 13,5 Grad wagten sich am Samstagmittag 39 Wagemutige ins kühle Nass. Einige machten bereits nach der Mindestverweildauer von einer halben Minute wieder kehrt, während andere ein Stück hinausschwammen, das Badevergnügen sichtlich genossen und das Wasser erst nach Aufforderung wieder verließen. Denn nach drei Minuten ist aus gesundheitlichen Gründen Schluss. Anschließend gab es den begehrten Eintrag mit Verweildauer und Wassertemperatur im Frühschwimmerpass. Lückenlos dabei sind Reiner Hennsch und Thomas Moch. Bereits zum dritten Mal dabei ist der jüngste Teilnehmer, der neunjährige Leandro Uyanakumarage.

Bilder von Walter Brack
(BRAWA Fotostudio)

Text Südkurier

 

Ab ins kalte Nass - 11.04.2009

Unterbränd (lrd) So warm war es noch nie beim Anschwimmen im Kirnbergsee. Dies galt allerdings nur für die Außentemperatur von 21 Grad, als sich 27 Unerschrockene am Samstag der DLRG in die Fluten stürzten. Nachdem der See Anfang der Woche noch teilweise mit Eis bedeckt war, hatte sich das Wasser lediglich auf 7,5 Grad aufgeheizt.
Kein Wunder, dass viele Teilnehmer das Wasser bereits nach kurzer Zeit wieder verließen. Andere fühlten sich dort offensichtlich sehr wohl. Sieben planschten und spritzten und kosteten die aus Sicherheitsgründen maximal vorgegebenen drei Minuten voll aus. Am Ende mussten sie sogar zum Verlassen des Wassers aufgefordert werden. Jüngster Teilnehmer war der achtjährige Leandro Uyanakumarage. Bereits zum siebzehnten Mal stürzten sich Rainer Hennch und Thomas Moch in die kalten Fluten des Stausees.
Das Anschwimmen am Karsamstag wurde Anfang der neunziger Jahre von der DLRG Ortsgruppe Baar ins Leben gerufen. Das Spektakel zieht mittlerweile auch viele Schaulustige an, diesmal kamen rund 40. Hiermit wird die Badesaison und für die DLRG die Wachsaison eröffnet. Wer nicht ins Wasser geht, stiftet Kuchen und heiße Getränke. Anschließend werden alle Teilnehmer von der DLRG zum Ausklang ins Dittishausener Hallenbad eingeladen. Teilnahmedaten und Wassertemperaturen werden in einem speziellen Frühschwimmerpass festgehalten, den jeder Teilnehmer erhält.
Draußen frühsommerlich, drinnen fast eisig. Trotzdem ließen sich 27 Unerschrockene nicht abschrecken und sprangen beim Anschwimmen am Kirnbergsee in die Fluten.

Text von Rademacher (Südkurier)
Bilder von Walter Brack  
(BRAWA Fotostudio)

  

Anschwimmen Kirnbergsee - 22.03.2008

 
Bei nur 5°C Wassertemperatur (Luft: 11,5°C) fand das Anschwimmenn im Jahr 2008 bei geschlossener Schneedecke statt.

Bilder von Walter Brack
(BRAWA Fotostudio)

 

Sonne entschärft das sonst eisige Vergnügen - 7. April 2007

Bräunlingen-Unterbränd. Zum 15. Mal fand am Samstagnachmittag das traditionelle Anschwimmen der DLRG Ortsgruppe Baar am Kirnbergsee statt. Was sonst zu einer regelrechten Mutprobe wurde, war dieses Jahr durch das milde Wetter doch wesentlich entschärft.

Strahlender Sonnenschein und eine Rekord-Außentemperatur von 20 Grad waren durchaus für ein Sonnenbad in Bikini und Badehose geeignet, nur die Wassertemperatur ließ mit neun Grad, was DLRG-statistisch einem Mittelwert entspricht, etwas zu wünschen übrig. So konnte die Veranstaltung auch wieder am üblichen Platz stattfinden, während man im vergangenen Jahr wegen einer dicken Eisdecke hatte auf die Campingplatzseite ausweichen müssen.

I Insgesamt 33 Teilnehmern aus den Ortsgruppen Baar, Blumberg, Hubertshofen, Schwenningen, St Georgen und Villingen, aber auch einige Gäste eröffneten die Badesaison 2007. Jüngster Teilnehmer war der vierjährige Oskar Paschek, der das Badevergnügen auf Papas Arm genoss, dann aber nach erstem Fußkontakt den warmen Boden am Ufer vorzog. Thomas Moch und Rainer Hennch waren zum 15. Mal dabei. Mindestverweilzeit für den begehrten Eintrag im Frühschwimmerpass sind 30 Sekunden. Nach drei Minuten blies der Vorsitzende Norbert Dietrich aus Sicherheitsgründen zum Rückzug. Anschließend ging es zum Abschluss ins Dittishausener Schwimmbad.

Bilder von Walter Brack
(BRAWA Fotostudio)


Text von Lutz Rademacher
(Schwarzwälder Bote)

  

  

Anschwimmen - 26. März 2005

Hier die Bilder von unserem Anschwimmen am Karsamstag um 14 Uhr: Egal ob Sonne, Schnee, Eis oder Regen ... das Anschwimmen findet immer statt. Dieses Mal war wie im Jahr 1996 eine Eisschicht zu bewältigen.

Bilder von Walter Brack (BRAWA Fotostudio)

  

22 springen ins kalte Wasser - Anschwimmen 10.04.2004

Traditionelles Anschwimmen am Kirnbergsee - Nur wenige schaffen die vollen drei Minuten

Die Mantelkragen sind hochgeschlagen, die Hände werden eifrig aneinander gerieben: So stehen zahlreiche Zuschauer am Kirnbergsee in Unterbränd, als sich die mutigen Einschwimmer jetzt beim traditionellen ersten Bad des Jahres in die eiskalten Fluten stürzen.
 

Zur Absicherung wurde zuerst das Boot der DLRG ins Wasser gelassen, damit die Schwimmer abgesichert sind. "Geht's du rein ins Wasser?" "So kalt war es noch nie!" "Ich glaub, ich lass es lieber": Zahlreiche Wortfetzen schwirren durch die Luft, als sich die Schwimmer am See versammeln. Dann kommt der Pfiff vom Vorsitzenden des DLRG Norbert Dietrich - runter mit den Klamotten, bedeutet der. In Badebekleidung stehen die Teilnehmer kurz darauf schlotternd am Ufer. Dann kommt das Kommando: Rein ins Wasser. Mindestens 30 Sekunden, maximal drei Minuten, Haare nass, so lauten die Vorgaben. Bei einer Lufttemperatur von 6,3 Grad geht es ins "warme Wasser" von 9,5 Grad. 22 Teilnehmer, wobei die jüngste zehn Jahre alt war, eröffnen die Schwimmsaison am See.
 

Sind die dreißig Sekunden um, schallte es schnell über den See, die ersten stürmen erleichtert aus dem Wasser und ziehen die warmen Klamotten über. Einige wenige halten es die kompletten drei Minuten aus, bis sie schlotternd herauskommen. Ihre Zeiten werden in den Frühschwimmerpass eingetragen. Wer zum dritten Mal dabei war, bekommt ein Frühschwimmerabzeichen überreicht. Anschließend lädt die DLRG alle Teilnehmer ins Dittishausener Schwimmbad ein, wo man bei Kaffee und Kuchen und Badespaß in gut temperiertem Wasser den Mittag ausklingen lässt.
 

Text von Christina Rademacher

Bilder von Walter Brack (BRAWA Fotostudio)
und Christina Rademacher

 

Anschwimmen 2003

Verhältnismäßig "warm" war das Wasser des Kirnbergsees beim traditionellen Anschwimmen der DLRG am Karsamstag.

Hatte man es in den vergangenen Jahren mit Temperaturen von wenigen Plusgraden zu tun, betrug die Wassertemperatur dieses Jahr 12,8 Grad bei einer Lufttemperatur von 11,4 Grad.


Alle mutigen Schwimmer
vor dem kalten Bad.

Achtzehn Mutige stürzten sich um kurz nach zwei Uhr nachmittags in die Fluten. Elf Teilnehmer erreichten die aus Sicherheitsgründen festgelegte Drei-Minuten-Grenze.


Schnell zum aufwärmen.

Nach einer Stärkung mit Tee und Gebäck lud die DLRG alle Teilnehmer ins Dittishausener Hallenbad ein, wo man sich bei etwas angenehmeren Temperaturen vergnügen konnte.

Text und Bilder von Lutz Rademacher


Bilder von Oliver Haas

 

Eiskalt: Ostersamstag 2002 im Kirnbergsee

DLRG-Saisonstart: 6,5 Grad Wassertemperatur und viele Teilnehmer

Brrr! Es schauderte doch etliche Zuschauer am Karsamstag, als etwa 30 Schwimmerinnen und Schwimmer der DLRG nun schon zum zehnten Male am Kirnbergsee ihr alljährliches "Anschwimmen" absolvierten. Bei einer Lufttemperatur von knapp zehn Grad über Null und einer Wassertemperatur von - elektronisch gemessenen - 6,2 Grad (über Null...) wagten sich etliche "Wassermänner" ins wenig einladende Element.
 

Manche hatten schon nach anderthalb Minuten eine gut durchblutete Haut, wie die am Ufer Zurückgebliebenen feixten, andere badeten, als befinde man sich bereits im Hochsommer, wie Armin Thudium aus St. Georgen, der beinahe eine Viertelstunde dem nasskalten Element frönte, gefolgt von Lothar Grimm und Andreas Wiehl, beide aus Hubertshofen.
 

Gemessen wird die "Verweildauer" im Wasser nur bis zu drei Minuten. Was darüber liegt, muss dem persönlichen Ehrgeiz vorbehalten bleiben. Allerdings ermahnte DLRG-Bezirksvorsitzender Franz Moch nach zehn Minuten die Schwimmer ein ums andere Mal, das Wasser zu verlassen. Die Ausrichter dieser eiskalten Tour waren die Mitglieder der DLRG Donaueschingen um ihren Vorsitzenden Norbert Dietrich. Als harte Schwimmer hatten sich Mitglieder aus St. Georgen, Schwenningen, der Ortsgruppe Baar und aus Hubertshofen eingefunden. Begleitet wurden die Teilnehmer von einem Rettungsboot der DLRG, denn ganz ungefährlich ist die doch recht kalte Angelegenheit nicht, weil weniger trainierte Badende mit einem Kreislaufproblem zu kämpfen hätten, wie Franz Moch darlegte.
 

Aber alle gelangten wohlbehalten zurück ans kalte Ufer. Dann hieß es, sich ganz schnell warm zu frottieren und in einen dicken Trainingsanzug zu schlüpfen. Für die mutigen Schwimmer gab es dann zum Abschluss von der DLRG noch einen wärmenden Trunk. (kri)

Text von Franz Krickl (Südkurier 02.04.02)
Bilder von Franz Moch und Franz Krickel

 

Badefreuden zum Osterfest 2001

Des einen Freud, des andern Leid, hieß auch dieses Jahr wieder die Oster-Parole am Kirnbergsee. Zum schadenfrohen Vergnügen einer überschaubaren, fröstelnden Zuschauermenge stürzten sich am Karsamstag traditionell 21 tapfere Schwimmsportler in die 8,5 Grad eisigen Fluten des Stausees.

Schon das badebehoste Warten am eben mal drei Grad kalten Badestrand animierte zum Aufgeben, doch der Aufruf eines Schwimmjüngers ("Ich bin dafür, dass wir dagegen sind") wurde nicht erhört. Geteiltes Leid scheint halbes Leid und schließlich hieß es ja "Freiwillige vor" beim Anschwimmen der DLRG-Badewachtsaison, das von der Ortsgruppe Baar seit 1993 jedes Jahr veranstaltet wird. Verstärkung erfuhren die unerschrockenen Schwimmer von ihren Wasserwachtkollegen aus St. Georgen und Hubertshofen.

Den grausig-schönen Anblick des coolen Starts ins frostige Nass bewundernd, zogen sich die Beobachter ihre Jacken genüsslich fester um den Leib und staunten nicht schlecht, dass die überwiegende Anzahl der schwimmenden Mannen nach anfänglichem Gejohle freudvolle Bahnen zog. Nur wenige winterliche Wasserhelden zogen beim Anblick ihrer erfrischend umspülten Knie die sofortige Flucht aufs Trockene vor. Dennoch war der Unterbränder Schwimmspuk ein kurzes Vergnügen. Freiwillig folgten die Hubertshofener Andreas Engel und Hubert Grimm nach vier Minuten ihren wasserflüchtigen Badekollegen. Einzig der St. Georger Armin Thudium konnte nicht genug bekommen. Als Sieger entstieg Thudium nach fünf Minuten und der wiederholten Ermahnung der Verantwortlichen den Fluten.

Als Belohnung bekamen die beherzten Osterschwimmer vom Kirnbergsee ein Lob vom Technischen Leiter Thomas Moch und einen Eintrag in den Eisbärenpass. Weiter wurden sie von den Schwimmverweigerern mit Badetüchern, Kaffee und Kuchen verwöhnt. Danach ging s zum Aufheizen flugs ins Bräunlinger Hallenbad, wo die Sauna auf die coolen Schwimmer wartete.

Weitere 39 Bilder findet man in der Bilder-Galerie.

Text und Bilder von Brigitte Knetsch (Südkurier 17.04.01)

 

Anschwimmen 2000


I
n diesem Jahr fand das Anschwimmen nicht im Kirnbergsee, sondern im Klosterweiher in St.Georgen statt. Das Wasser hatte dort nur 8°C.

 

Anschwimmen 1999


A
uch am Karsamstag 1999 haben wir die Wachsaison am Kirnbergsee wieder mit dem traditionellen Anschwimmen eröffnet. 16 Teilnehmer trauten sich um Punkt 14 Uhr in das 7°C kalte Wasser. Es galt mindestens eine Minute bei dieser Temperatur, nur mit Badehose bekleidet, im Wasser zu verbleiben. Wer dies geschafft hat, wurde mit dem sog. Frühschwimmer-Abzeichen belohnt.

 

Badesaison eröffnet
DLRG-Team: Cooler Start im kalten Kirnbergsee

Start frei für die Eröffnung der Badesaison 1998 hieß es am Karsamstag am Kirnbergsee. Spannend blieb es bis kurz vor Beginn. Obwohl der Wetterfrosch ein Einsehen hatte und den Osterschnee erst Stunden später auf den Weg schickte, lagen dem technischen Leiter der DLRG, Thomas Moch, keine Anmeldungen zur Teilnahme vor. Doch nicht lange vor dem geplanten Start füllte sich der Schauplatz mit kühnen Mannen und auch Damen. Zwanzig Rettungsschwimmer, darunter zwei beherzte junge Frauen und ein Jugendlicher aus dem Ort, stürzten sich unter dem Jubel vieler Schaulustiger ohne Abkühlung in die eisigen Fluten des Sees. Ob dieses für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Anblicks zog mancher Zuschauer unwillkürlich fröstelnd seine Jacke fester um den Körper.Bereits nach einer Minute rettete sich der 33jährige Norbert Dietrich, Vorsitzender der DLRG Baar und ältester Teilnehmer der Aktion aus dem kalten Naß. Die jüngeren Schwimmer fanden das erfrischende Bad offensichtlich "cool". Einige schwammen weit in den See hinein. Erst nach ernsthafter Ermahnung verließen Armin Thudium und Jürgen Gerell nach fünf Minuten das elf Grad kalte Wasser und hatten damit den Rekord der Vorjahre gebrochen. Jeder Teilnehmer bekommt seinen persönlichen Rekord im sogenannten Eisbärenpaß eingetragen. Für das erste Aufwärmen sorgten die trockengebliebenen DLRG-Kollegen mit Kaffee und Kuchen. Nach der Badehose-Kaffeerunde ging es zum Schwitzen in die Sauna des Bräunlinger Hallenbades.

"Wir wollen jedes Jahr die Ersten sein, die hier schwimmen" erklärte Dietrich und erzählte, daß die Idee für diese Aktion von einem Mitglied stammt. So ist das Anschwimmen im Kirnbergsee um 14 Uhr am Karsamstag durch die DLRG-Baar bereits seit 1993 Tradition. Eingeladen werden Mitglieder, die Teilnahme ist freiwillig. "Schwimmen oder backen" heißt die Parole. Es ist Usus, daß wer kaltes Wasser scheut, für Kaffee und Kuchen zu sorgen hat.

Besonders gefreut hat man sich über die Teilnahme einer befreundeten Gruppe aus Freiburg, die zufällig zu Gast war und spontan drei Schwimmer stellte.

Text Brigitte Knetsch (Südkureir 14.04.1998)  

 

Anschwimmen 1996


Zur Einstimmung auf die kommende Wachsaison und um gemeinsam mit den anderen Gruppen im Bezirk etwas Spaß zu haben, findet jedes Jahr am Karsamstag das traditionelle Anschwimmen statt. Dabei springen die Mutigsten - nach dem Motto: „Survival of the Fittest“ in das bis zu 6° C kalte Wasser (1996 waren es stolze 22 Schwimmer). Die etwas Mutloseren (oder Vernünftigeren) stiften dafür Kaffee, Tee und Kuchen.
E
in besonderes Jahr war 1996: Aufgrund des kalten Winters war noch Eis auf dem Stausee.

Bilder von Felix Maier

 

18.09.11   -   Marc